Die Überlegung, ein Haus oder Wohnung zu finanzieren, beginnt mit dem Kassensturz. Wie viel bleibt pro Monat oder Jahr unterm Strich übrig? Die Checkliste hilft, keinen Posten zu vergessen:
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Tragen Sie in diese Spalte bitte die aktuellen und möglichst auch belegbaren Einnahmen ein.
Ist bereits klar, dass Ihre Einnahmen steigen oder sinken? Dann tragen Sie in diese Spalte bitte die Werte ein, mit denen Sie langfristig kalkulieren und die Sie der finanzierenden Bank auch belegen können.
Führen Sie in dieser Spalte alle aktuellen Ausgaben auf, die in regelmäßigen Abständen fällig werden. Sollten die Bezeichnungen nicht zu Ihren Ausgaben passen, können Sie in der Spalte Notiz Ihre eigenen Begriffe vermerken. Je genauer Sie Ihre Ausgaben kennen, desto sicherer wird Ihr Finanzierungsvorhaben.
Ist absehbar, dass zusätzliche Kosten auf Sie zukommen? Oder planen Sie, bestehende Ausgaben zu kürzen, zum Beispiel weniger Geld für Kleidung auszugeben? Dann tragen Sie hier bitte die künftigen Werte ein. Achten Sie aber darauf, die Lebensqualität nicht zu sehr einzuschränken. Eine Ausgabenkürzung zugunsten der Hausfinanzierung müssen Sie langfristig durchhalten.
Platz für Kurznotizen oder andere Postenbezeichnungen.
Wird in den meisten Fällen eingespart werden.
Achtung: Die Wohnnebenkosten werden bei der eigenen Wohnung oder Haus selten geringer sein.